• „Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ Mahatma Gandhi

  • Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ Laozi

  • „Jede fortgeschrittene Technologie ist anfangs von Magie nicht zu unterscheiden.“ Arthur C. Clarke

  • „Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen.“ Seneca

  • „Der Mensch wird es in den nächsten fünfzig Jahren nicht schaffen, sich mit einem Metallflugzeug in der Luft zu erheben.“ Gebrüder Wright, die wohl wichtigsten Flugpioniere 1901

  • „Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat.“  Albert Einstein, 1927

  • „Es ist die Theorie, die entscheidet, was wir sehen können.“ Albert Einstein, 1932

  • „Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden!“ G. C. Lichtenberg, 1791

  • „Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“ Marie von Ebner-Eschenbach

  • „Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.“ Henry Ford

  • „Als die ersten Menschen sich aufrichteten, um auf zwei Beinen zu gehen, ist gleich ein Deutscher herbeigeeilt, um dringlich zu warnen: Das sei gefährlich, es drohe der Sturz, besonders den Kinder und Alten; vor allem sei es unsolidarisch gegen die übrigen Vierbeinern, auch theologisch bedenklich, denn es wende das Menschengesicht ab von der Erde, dem mütterlichen Grund.“ Johannes Gross, FAZ – Magazin, Heft 838, 22 März 1996, S. 8

  • „Der Edle bemüht sich um das rechte Maß und die goldene Mitte, der Ungebildete kümmert sich nicht darum.“ Konfuzius, ca. 551 – 479 v. Chr.

  • „Auch im Zögern muss man sich entschließen.“ Stanislaw Jerzy Lec, 1909 – 1966

  • „Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“ Friedrich Schiller, 1759 – 1805, in: Wilhelm Tell III, 1

  • „Kein größeres Verbrechen gibt es als nicht kämpfen wollen, wo man kämpfen muss.“ Friedrich Wolf, 1888 – 1953

  • „Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer.“ Lee A. Iacocca, geb. 1924

  • „Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.“ Lee A. Iacocca, geb. 1924

  • „Gleichgültigkeit jeder Art ist verwerflich, sogar die Gleichgültigkeit gegen uns selbst.“ Marie von Ebner – Eschenbach, 1830 – 1916

  • „Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern das man sie sehend überwindet.“ Jean Paul, 1763 – 1825

  • „Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität.“ Philip Rosenthal, geb. 1916

  • „Ask not what America can do for you, ask what you can do for America.“ John F. Kennedy, 1917 – 1963

  • „Kleine Seelen werden durch Erfolge übermütig, durch Misserfolge niedergeschlagen.“ Epikur, 341 – 280 v. Chr.

  • „Wer nur ein Ökonom ist, kann kein guter Ökonom sein.“ Friedrich August von Hayek, 1899 – 1992

  • „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.“ Goethe, 1749 – 1832, Faust II, 5. Akt

  • „In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am anderen.“  Christian Morgenstern, 1871 – 1914

  • „Die Intelligenz ist die Magd des Willens.“ Arthur Schopenhauer, 1788 – 1860

  • „Intelligenz entsteht dadurch, dass Verstand mit Verstand zu tun bekommt.“ Bachmeister

  • „Intelligenz ist charakterisiert durch die natürliche Unfähigkeit das Leben zu verstehen.“ Henri Bergson, 1859 – 1941

  • „Intelligenz ist jene Eigenschaft des Geistes, dank derer wir schließlich begreifen, dass alles unbegreiflich ist.“ Max Picard, 1888 – 1965

  • „Es scheint, dass bestimmte Art des Nichtwissens oder Vergessens, die Herauslösung des Wesentlichen aus dem Erscheinungshaften Intelligenz ist.“ Bertololy

  • „Intelligenz ist die Fähigkeit, die bewirkt, dass man Abstand nimmt.“ Henry Millon de Montherland

  • „ Die Delphine haben mindestens die Intelligenz der Menschen, doch keine Arme und Hände, deswegen haben sie die Welt nie erobert, und deswegen zerstören sie die Welt nicht.“ Max Frisch, 1911-1991, aus: “Montauk” von 1975

  • „Es ist leichter, den Menschen im allgemeinen als einen einzelnen Menschen zu kennen.“ Francois de La Rochefoucauld

  • „Der Eigennutz macht von allen möglichen Tugenden und Lastern Gebrauch.“ Francois de La Rochefoucauld

  • „Unsere Eigenliebe gibt den Maßstab dafür ab, was wir als gut und als schlecht für uns empfinden.“ Francois de La Rochefoucauld

  • „Auf sich selbst stolz zu sein ist aller Ehren Wert; aber sich seiner Verdienste vor anderen zu rühmen ist lächerlich.“ Francois de La Rochefoucauld

  • „Diese Leute sprechen nur von sich, wenn sie von anderen Dingen zu reden glauben, und die Wahrheit kann nicht leicht in üblere Hände geraten.“ Georg Christoph Lichtenberg

  • „Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist dazuzulernen.“ George Bernard Shaw, 1856 – 1950

  • „Man darf den Wert eines Menschen nicht nach seinen großen Gaben beurteilen, sondern nach dem Gebrauch, den er davon macht.“ Francois de La Rochefoucauld

  • „Es ist leichter, für andere Weise zu sein als für sich selbst.“ Francois de La Rochefoucauld

  • „Man wird bei allen Menschen von Geist eine Neigung finden, sich kurz auszudrücken, geschwind zu sagen, was gesagt werden soll.“ Georg Christoph Lichtenberg

  • „Wir brauchen in der Landschaft unseres Lebens Höhen und Tiefen, damit unsere Gedanken und Kräfte tätig strömen können.“ Rabindranath Tagore, 1861 – 1941

  • „Das Charakteristikum der Intelligenz ist die Ungewissheit. Tasten ist ein Werkzeug.“ Henry Millon de Montherland, 1896 – 1972

  • „Intelligenz, behaupten die Intelligenten, ist die Fähigkeit, sich der Situation anzupassen. Wenn du ein Buch verkehrt in die Hand genommen hast, lerne es verkehrt zu lesen.“ Wieslaw Brudzinski

  • „Man lernt nur aus seinen Fehlern. Erfolg hat noch keinem geholfen.“ Karl Lagerfeld. 1933 – 2019

  • „Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.“ William Faulkner, 1897 – 1962

  • „Eine goldene Regel: Man muss die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern nach dem, was diese Meinung aus ihnen macht.“ Georg Christoph Lichtenberg

  • „Persönlichkeit fängt dort an, wo der Vergleich aufhört.“ Karl Lagerfeld. 1933 – 2019

  • „Halte dich, so viel du kannst, zu Leuten, die geschickter sind als du, aber doch nicht so sehr unterschieden sind, dass du sie nicht begreifst.“ Georg Christoph Lichtenberg


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